Automatikuhren eignen sich für Uhrenträger:innen, die das tägliche Aufziehen rasch vergessen würden oder es schlicht lästig finden. Die Uhren werden durch die natürlichen Bewegungen des Handgelenks dank Automatik-Funktion aufgezogen. Das gelingt durch einen beweglichen Rotor im Inneren der Uhr, der durch alltägliche Bewegungen angetrieben wird. Hierin liegt aber auch der Nachteil: Wird die Uhr für längere Zeit nicht getragen, ist sie erst nach zahlreichen, kräftigen Bewegungen wieder einsatzfähig – lästig und unpraktisch für uhrenbegeisterte Damen und Herren, die nur zu besonderen Anlässen zur Armbanduhr greifen.
Durch spezielle Uhrenbeweger, die zum Einsatz kommen, wenn die Uhr nicht getragen wird, kann dieses Manko allerdings leicht ausgeglichen werden. Außerdem muss das Uhrwerk von Automatikuhren, ähnlich wie bei Ersatzteilen eines Autos, regelmäßig durch den Uhrmacher untersucht und gegebenenfalls teilweise ausgetauscht werden. Die Innovation von Automatikuhren, die statt auf den manuellen Aufzug lediglich auf alltägliche, intuitive Bewegungen angewiesen sind, geht auf den schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Perrelet und seinen belgischen Kollegen Dieudonné-Hubert Sarton zurück. Ende des 18. Jahrhunderts wurde durch die Erfindung einer ununterbrochenen Energiezufuhr auf das Uhrwerk die Basis für Automatikuhren geschaffen.
Automatikuhren eignen sich für Uhrenträger:innen, die das tägliche Aufziehen rasch vergessen würden oder es schlicht lästig finden. Die Uhren werden durch die natürlichen Bewegungen des Handgelenks dank Automatik-Funktion aufgezogen. Das gelingt durch einen beweglichen Rotor im Inneren der Uhr, der durch alltägliche Bewegungen angetrieben wird. Hierin liegt aber auch der Nachteil: Wird die Uhr für längere Zeit nicht getragen, ist sie erst nach zahlreichen, kräftigen Bewegungen wieder einsatzfähig – lästig und unpraktisch für uhrenbegeisterte Damen und Herren, die nur zu besonderen Anlässen zur Armbanduhr greifen.
Durch spezielle Uhrenbeweger, die zum Einsatz kommen, wenn die Uhr nicht getragen wird, kann dieses Manko allerdings leicht ausgeglichen werden. Außerdem muss das Uhrwerk von Automatikuhren, ähnlich wie bei Ersatzteilen eines Autos, regelmäßig durch den Uhrmacher untersucht und gegebenenfalls teilweise ausgetauscht werden. Die Innovation von Automatikuhren, die statt auf den manuellen Aufzug lediglich auf alltägliche, intuitive Bewegungen angewiesen sind, geht auf den schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Perrelet und seinen belgischen Kollegen Dieudonné-Hubert Sarton zurück. Ende des 18. Jahrhunderts wurde durch die Erfindung einer ununterbrochenen Energiezufuhr auf das Uhrwerk die Basis für Automatikuhren geschaffen.