Kindern sollte grundsätzlich nur das Ohrläppchen durchstochen werden. Es besteht nur aus weichem Körpergewebe und lässt sich unproblematisch mit allen gängigen Systemen durchstechen. Anders verhält es sich mit Piercings an den oberen Partien des Ohrs, wie dem Traguspiercing oder dem Helixpiercing, da hier Ohrenknorpel durchstochen werden müssen. Die Risiken sind dadurch deutlich höher. Diese Piercings gehören in die Hände eines erfahrenen, seriösen Piercers, sind aber bei Minderjährigen oder gar Kleinkindern in keinem Fall empfehlenswert.
Gerade für sehr junge Mädchen und Jungen kann das Stechen der Ohrlöcher beim Piercer sehr einschüchternd sein, da zum Piercen eine sterile Einmalnadel verwendet wird. Juweliere arbeiten mit sterilen Durchstechsystemen wie dem renommierten STUDEX-System. Dieses arbeitet annähernd geräusch- und schmerzfrei und hat sich auch bei Kindern als hervorragende Methode bewährt.
Kindern sollte grundsätzlich nur das Ohrläppchen durchstochen werden. Es besteht nur aus weichem Körpergewebe und lässt sich unproblematisch mit allen gängigen Systemen durchstechen. Anders verhält es sich mit Piercings an den oberen Partien des Ohrs, wie dem Traguspiercing oder dem Helixpiercing, da hier Ohrenknorpel durchstochen werden müssen. Die Risiken sind dadurch deutlich höher. Diese Piercings gehören in die Hände eines erfahrenen, seriösen Piercers, sind aber bei Minderjährigen oder gar Kleinkindern in keinem Fall empfehlenswert.
Gerade für sehr junge Mädchen und Jungen kann das Stechen der Ohrlöcher beim Piercer sehr einschüchternd sein, da zum Piercen eine sterile Einmalnadel verwendet wird. Juweliere arbeiten mit sterilen Durchstechsystemen wie dem renommierten STUDEX-System. Dieses arbeitet annähernd geräusch- und schmerzfrei und hat sich auch bei Kindern als hervorragende Methode bewährt.