Um die Funktionsweise einer Quarzuhr zu verstehen, schauen wir uns das Ganze aus technischer Perspektive an. Wir starten mit der Batterie, sozusagen dem Herz und Energielieferanten der elektrischen Uhren. Die Batterie überträgt Strom auf einen synthetischen Quarz im Inneren des Werkes, der auch Quarzkristall oder Schwingquarz genannt werden kann. Kein Wunder, schließlich bringt ihn der elektronische Impuls tatsächlich zum Schwingen, was wiederum den Sekundenzeiger seine Runden drehen lässt. Voilà, die Uhr läuft und tickt. Ganz ohne manuelles Aufziehen und meist sogar für mehrere Jahre mit derselben Batterie und in Verbindung mit hoher Ganggenauigkeit.
Um die Funktionsweise einer Quarzuhr zu verstehen, schauen wir uns das Ganze aus technischer Perspektive an. Wir starten mit der Batterie, sozusagen dem Herz und Energielieferanten der elektrischen Uhren. Die Batterie überträgt Strom auf einen synthetischen Quarz im Inneren des Werkes, der auch Quarzkristall oder Schwingquarz genannt werden kann. Kein Wunder, schließlich bringt ihn der elektronische Impuls tatsächlich zum Schwingen, was wiederum den Sekundenzeiger seine Runden drehen lässt. Voilà, die Uhr läuft und tickt. Ganz ohne manuelles Aufziehen und meist sogar für mehrere Jahre mit derselben Batterie und in Verbindung mit hoher Ganggenauigkeit.