Der Hochzeitsring mutierte erst im 13. Jahrhundert zum unverzichtbaren Requisit einer jeden Eheschließung. Sie erhielten jene Bedeutung, die noch heute Gültigkeit besitzt: lebenslange Treue, Liebe und Verbundenheit. Da Ringe weder einen Anfang noch ein Ende besitzen, ließ sich dieser Umstand vortrefflich auf das Ideal der Ehe übertragen.
Häufig schmücken Gravuren die Innenseiten der Eheringe. Sie weisen auf Namen oder Daten hin. Eheringe kommen überwiegend dezent daher und wirken schlicht wie zeitlos. Neben Gelbgold erfreuen sich auch Weißgold und Platin großer Beliebtheit, da diese Materialien als besonders langlebig gelten.
Ein Aberglaube besagt, dass Eheringe stets neu sein sollten. Wurden sie bereits von anderen Personen getragen, sei das Unglück vorprogrammiert. Überlässt eine Frau einer Freundin den eigenen Ehering leihweise, bestehe die Gefahr, dass der Mann eines Tages fremdgehen werde. Geht ein Ehering verloren, soll das ebenfalls Unglück heraufbeschwören.
Der Hochzeitsring mutierte erst im 13. Jahrhundert zum unverzichtbaren Requisit einer jeden Eheschließung. Sie erhielten jene Bedeutung, die noch heute Gültigkeit besitzt: lebenslange Treue, Liebe und Verbundenheit. Da Ringe weder einen Anfang noch ein Ende besitzen, ließ sich dieser Umstand vortrefflich auf das Ideal der Ehe übertragen.
Häufig schmücken Gravuren die Innenseiten der Eheringe. Sie weisen auf Namen oder Daten hin. Eheringe kommen überwiegend dezent daher und wirken schlicht wie zeitlos. Neben Gelbgold erfreuen sich auch Weißgold und Platin großer Beliebtheit, da diese Materialien als besonders langlebig gelten.
Ein Aberglaube besagt, dass Eheringe stets neu sein sollten. Wurden sie bereits von anderen Personen getragen, sei das Unglück vorprogrammiert. Überlässt eine Frau einer Freundin den eigenen Ehering leihweise, bestehe die Gefahr, dass der Mann eines Tages fremdgehen werde. Geht ein Ehering verloren, soll das ebenfalls Unglück heraufbeschwören.