Welche Gläser gibt es?
Grundsätzlich gibt es drei Arten von Uhrengläsern, die wir euch mit aufsteigender Robustheit kurz vorstellen. Wir starten mit dem Hesalitglas aus Kunststoff, das auf der klassischen Omega Speedmaster Moonwatch verbaut ist. Durch seine vergleichsweise weiche Oberfläche hat das Hesalitglas den Vorteil, dass leichte Kratzer durch eine Politur entfernt werden können. Auf der anderen Seite verkratzt dieses Glas im Alltag auch schneller als beispielweise das Mineralglas. Es kommt unter anderem bei Zeitmessern von Seiko zum Einsatz, die sich im Einstiegspreisbereich der Kultmarke bewegen. Auch wenn diese Gläser nur durch starke äußere Einflüsse verkratzen, wird statt einer Politur der Austausch empfohlen. So auch bei dem Saphirglas, das die härteste Oberfläche bietet. Nur wenige Dinge, wie beispielsweise ein Diamant, können ein Saphirglas verkratzen. Sollte es dennoch dazu kommen, ist der Austausch das Mittel der Wahl.
Grundsätzlich gibt es drei Arten von Uhrengläsern, die wir euch mit aufsteigender Robustheit kurz vorstellen. Wir starten mit dem Hesalitglas aus Kunststoff, das auf der klassischen Omega Speedmaster Moonwatch verbaut ist. Durch seine vergleichsweise weiche Oberfläche hat das Hesalitglas den Vorteil, dass leichte Kratzer durch eine Politur entfernt werden können. Auf der anderen Seite verkratzt dieses Glas im Alltag auch schneller als beispielweise das Mineralglas. Es kommt unter anderem bei Zeitmessern von Seiko zum Einsatz, die sich im Einstiegspreisbereich der Kultmarke bewegen. Auch wenn diese Gläser nur durch starke äußere Einflüsse verkratzen, wird statt einer Politur der Austausch empfohlen. So auch bei dem Saphirglas, das die härteste Oberfläche bietet. Nur wenige Dinge, wie beispielsweise ein Diamant, können ein Saphirglas verkratzen. Sollte es dennoch dazu kommen, ist der Austausch das Mittel der Wahl.